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ASEPCO - Hochreine Membranventile
Hochreine Radialmembranventile mit freiem Durchgang für die aseptische Verarbeitung
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Hochreine Radialmembranventile mit freiem Durchgang für die aseptische Verarbeitung
ASEPCO entwickelt seit mehr als 30 Jahren hochwertigste Membranventile für aseptische Prozesse.
Experten der Bioverfahrenstechnik vertrauen weltweit auf unsere Expertise bei der Entwicklung von Ventilprodukten aus Edelstahl, die Kosten sparen sowie die Prozess- und Wartungszeiten verkürzen — und die Gefahr von Verunreinigungen reduzieren.
Unsere Ventile sind heute erste Wahl für die aseptische Prozessindustrie.
Die Membrandichtung bewegt sich unabhängig von der Schulterdichtung (die Dichtung zwischen Innen- und Außenseite des Ventils). Mithilfe eines manuellen oder pneumatischen Antriebs kann die Dichtung problemlos geöffnet oder geschlossen werden. Die zylindrische Form der Membran hält die Dichtung in der Abdichtungsstellung — Leckagefreiheit geprüft auf einen internen Wasserdruck bis 20 bar (variiert je nach Membranwerkstoff und Art des Antriebs)
Bei geschlossenem Ventil kann ein spezieller CIP/SIP-“Strömungsweg hinter dem Ventilsitz” geschaffen werden, indem ein CIP- oder SIP-Anschluss hinzugefügt wird. Über diesen Strömungsweg lässt sich das Ventil im geschlossenen Zustand einfach reinigen. Dies ermöglicht die Herstellung validierter, keimfreier und steriler Systemverbindungen und Transfers. Zusammengenommen sparen diese Merkmale Zeit und Geld durch reduzierte Wartungszeiten und optimierte Leistung mit einem weniger eingeschränkten Strömungsweg.
Das grundlegende Design der klassischen Membranventile mit Dichtsteg bringt eine Reihe von Problemen für Prozessingenieure mit sich, die in der Biotechnologie- und Pharmaindustrie tätig sind. In den typischen Konfigurationen ragt im Ventilkörper ein Dichtsteg in den Strömungsweg, und wenn das Ventil geschlossen wird, liegt die Membran an diesem Dichtsteg an, um den Durchfluss abzusperren. Dieser einfache Aufbau dient dazu, Turbulenzen und Scherkräfte zu verringern. Allerdings bringen Ventile mit Dichtsteg eine Reihe von Problemen mit sich. So können sie beispielsweise in vorgelagerten Prozessanwendungen schwer zu montieren sein, zu Leckagen neigen und das Risiko einer Produktverunreinigung erhöhen.
In herkömmlichen Dichtsteg-Ventilen übernimmt die Dichtung eine Membran, die zwischen den Kontaktflächen des Ventilkörpers und des Antriebs platziert wird. Diese Baugruppe wird dann durch ein Set an Muttern und Schrauben zusammengehalten. Die Ventilkörper werden aufgrund seiner herausragenden chemischen Kompatibilität und der hervorragenden Korrosionsbeständigkeit bei wiederholtem Kontakt mit Reinigung vor Ort (CIP – Clean-in-Place) und Sterilisierung vor Ort (SIP – Steam-in-Place)-Zyklen aus Edelstahl gefertigt.
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ASEPCO Membranventile für die Biotech- und Pharmaindustrie
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