Wie funktionieren Sinuspumpen?
Sinuspumpen arbeiten nach dem Verdrängungsprinzip; das heißt, weder die Pumpe noch das Medium werden verunreinigt.
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Sinuspumpen arbeiten nach dem Verdrängungsprinzip; das heißt, weder die Pumpe noch das Medium werden verunreinigt.
Sinuspumpen nutzen einen sinusförmigen Rotor für eine schonende Förderung mit geringen Scherkräften. Durch den sinusförmigen Rotor entstehen bei der Drehung vier gleich große Kammern. Das Medium wird dabei von der Saugseite aus in die einzelnen Kammern gezogen. Beim Drehen schließt sich die Kammer, verschiebt sich und entlädt dann das Medium auf der Druckseite. Gleichzeitig öffnet sich die gegenüberliegende Kammer und saugt weiteres Medium an. Dies bewirkt ein produktschonendes, nahezu pulsationsfreies Fördern. Ein Gate fungiert als Dichtung zwischen Druck- und Saugseite und verhindert so einen Rückfluss des Mediums.
Die Wartung einer Sinuspumpe kann in wenigen Minuten vom Bediener der Anlage an Ort und Stelle ausgeführt werden. Mit direkt ab Lager lieferbaren Verschleißteilen lässt sich eine Pumpe einfach wieder in Stand setzen.
Geringe Scherwirkung, praktisch keine Pulsation, Pumpe zertifiziert gemäß EHEDG Typ EL Aseptic Class I. Bis zu 50 % weniger Strombedarf als bei anderen Pumpen.
Pumpen – Sinuspumpen
Pulsationsfreie und selbstentleerende Pumpe mit geringer Scherwirkung, zertifiziert gemäß EHEDG Typ EL Class I und EHEDG Typ EL Aseptic Class I.
Pumpen – Sinuspumpen
Pumpen mit geringer Scherwirkung für Fördermengen von bis zu 99.000 L/h (434 USGPM) bei einem Druck bis 15 bar (217 psi).
Pumpen – Sinuspumpen
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